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Windows Server
Starten Sie „S7 OPC UA & Mobile HMI Setup 1.0.36.0.exe“. Bei der Installation wird geprüft, ob Sie die benötigten Softwarepakete installiert haben.
Für den Zugriff auf die S7-300/400 sind keine besonderen Einstellungen zu tätigen. Es sollte nur nur IP-Adresse, Rack und Slot bekannt sein. In der Regel Rack:0, Slot:2. Slot ist die Nummer des Slots, in dem die CPU steckt.
Bei SPS direkt eingebauter Ethernet-Schnittstelle ist das Slot 1.
Netzsicht
PC-System mit einem Port
hinzu
Hinzufügen
und Schließen
sehen Sie eine undefinierte VerbindungAllgemein
die Partner-IP-Adresse einEigenschaften
)Adressdetails
sehen Sie folgende Eingabemaske
Verbindungsres (hex)
) für den Lokal und Partner aus Besondere Verbindungseigenschaften
deaktivieren Sie Aktiver Verbindugsaufbau
Wenn Sie nun die eingestellten LocalTSAP und RemoteTSAP verwenden, sollten Sie auf die Daten zugreifen können
1. Stellen Sie über die Logo!Soft Comfort die IP-Adresse der SPS ein:
2. Konfigurieren Sie die Logo!-SPS so, dass Verbindungen von einem HMI-Gerät angenommen werden. Gehen Sie dazu auch „Extras→Ethernetverbindungen“ und fügen dann eine neue Verbindung hinzu.
3. Machen Sie einen Doppelklick auf die neu angelegte Verbindung, um in die Eigenschaften zu gelangen.
Wählen Sie: - Server-Verbindung - lokaler TSAP: 02.00 - dezentraler TSAP 02.00 - alle Verbindungen akzeptieren.
Sie können auf DB1, Eingänge, Ausgänge, Merker, Zähler und Timer mit IP-S7-LINK zugreifen. Legen Sie nun über „Extras→Parameter-VM-Zuordnung“ die Variablen fest, die in den DB1 übertragen werden sollen.
Bilder aus Siemens Support Portal
Nach dem Start erhalten Sie folgende Meldung:
Wählen Sie den Speicherort für die Serverdaten aus und klicken auf OK.
Anschließend werden Sie aufgefordert das Adminpasswort zu setzen:
Im darauf folgenden Startfenster loggen Sie sich als admin und Ihrem gewählten Passwort ein:
Die Anwendung ist unterteilt in den Menü- und Anzeigebereich.
Name | Beschreibung |
---|---|
Startseite aufrufen | |
◄ | eine Seite zurück |
► | eine Seite vorwärts |
Machine Code generieren, Lizenzschlüssel eingeben | |
Servereinstellungen aufrufen | |
Informationen über das Produkt und die Lizenzierung |
Zeigt die aktuell ausgewählte Seite mit den verfügbaren Daten und Optionen an.
Im obigen Bild sehen Sie z.B. die Startseite.
Felder die mit * makiert werden, müssen ausgefüllt werden.
Sie erreichen alle verfügbaren Seiten mit einem Klick auf . Folgende Menüpunkte sind verfügbar:
Menüpunkt | Beschreibung/Aufgabe |
---|---|
Home | Startseite aufrufen |
Benutzerverwaltung | Verwalten Sie Ihre Benutzer und legen den erlaubten Zugriff auf die Daten fest |
Verbindungen | Legen Sie die Verbindungen zu Ihren Siemens-SPSen fest |
Datenpunkte | Verknüpfen Sie die Verbindungen mit den gewünschten Daten-Adressen in der SPS. Anhand der Baumstruktur können Sie sofort Ihre Daten vorsortieren |
Skalierungen | Hier haben Sie die Möglichkeit verschiedene Steuer- und Eingabeelemente für die Ansicht zu definieren |
HMI-Config | Gestalten Sie die gewünschte Ansicht mit Haupt- und Unterseiten und fügen den jeweiligen Datengruppen die gewünschten Datenpunkte hinzu |
OPC-Konfiguration | Sammelmenü für OPC-Einstellungen |
OPC-Server | OPC UA Server erstellen und verwalten |
OPC-Client Zertifikate | Zertifikate von OPC UA Clients für die authentifizierte Verbindung zum OPC UA Server. Zudem weisen Sie dem Benutzer die gewährten Rechte zu |
Standardfunktionen im Menüpunkt:
Funktion | Aufgabe |
---|---|
neue Einstellung hinzufügen | |
Einstellungen bearbeiten | |
Einstellungen löschen |
Übersicht existierende Benutzer.
Mit einem Klick auf fügen Sie einen neuen Benutzer hinzu und erhalten folgenden Dialog:
Name | Funktion |
---|---|
ID | Benutzer zugewiesene ID |
Full Name | Benutzername der angezeigt wird |
Is Active | Benutzer darf sich anmelden |
Login Name | Name zur Identifikation des Benutzers |
Password | Passwort für den Login |
Admin Groups | Zuweisen zur gewünschten Admingruppe(n). Siehe Tabelle Benutzergruppe |
User Groups | Zuweisen zur gewünschten Benutzergruppe(n). Siehe Tabelle Benutzergruppe |
Benutzergruppe | Funktion |
---|---|
A1 | Admin ohne Einschränkung |
A2 | OPC-Admin, Datenpunkte und OPC relevante Daten verwalten |
A3 | HMI-Admin, Datenpunkte und HMI-Seiten verwalten |
U1 - U8 | Benutzergruppe 1 bis 8. In Benutzergruppen können Sie mehrere Benutzer zusammenfassen. Dieser Gruppe können Sie anschließend, an Ihre Anforderungen angepasst, unterschiedliche Datenpunkte zuweisen. Zum Beispiel: Benutzergruppe U1 = alle Schichtführer (sieht alle Maschinen und kann diese steuern), U2 = Maschinenführer H2 (sieht nur die Maschinen in seinem Aufgabenbereich) |
Übersicht konfigurierter Siemens SPS-Verbindungen.
Name | Funktion |
---|---|
ID | Vom System zugewiesene ID |
Name | Name der Verbindung in der Anzeige |
IP-Adresse | IP-Adresse unter der die SPS erreichbar ist |
Rack | Racknummer der CPU |
Slot | Steckplatz der CPU |
Gerätetyp | Typenpezeichnung der SPS. Verfügbare Typen: Logo S7200 S7300_400 S71200 S71500 |
Verbindungstyp | Default: Standardverbindung zur SPS (OperationPanel) OperationPanel: Verbindung über den OP-Kanal ProgrammerDevice: Verbindung über den PG-Kanal Other: Verbindung über den Other-Kanal |
Connect Timeout | Timeout in ms für Verbindungsaufbau |
Recieve Timeout | Timeout in ms für das Empfangen der Daten von der SPS |
Transmit Timeout | Timeout in ms für das Senden zur SPS |
BreakDetection Timeout | Keepalive-Time für die Überwachung der TCP/IP-Verbindung (interessant bei großen Intervallen) |
User Break Detection | eingestellter BreakDetection Timeout wird verwendet |
Ref | Anzahl der Datenpunkte die auf diese Verbindung verweisen |
Hier werden die Adressen der Datenpunkte definiert, die als Datenquellen dienen.
Der erste Knoten ist immer die Verbindung. Einer Verbindung kann man einen
hinzufügen.
Name | Beschreibung |
---|---|
Links | Fügt unter dem ausgewählten Knoten einen neuen Knoten hinzu |
Rechts | Hinzufügen eines Datenpunktes |
Umbenennen des ausgewählten Punktes | |
Löschen des ausgewählten Punktes |
Name | Beschreibung |
---|---|
ID | vom System zugewiesene ID |
Name | Anzeigename des Datenpunktes. Wenn leer, wird die Adresse (ohne Leerzeichen) als Name verwendet. |
Verbindung | wird zu dieser Verbindung hinzugefügt (die Verbindung muss bereits erstellt worden sein) |
Adresse | zu verarbeitende Daten-Adresse in der SPS z.B. DB1.DBB 0 für Datenbaustein 1, Datenbyte 0 |
Datentyp | Gibt den Datentyp an, den der Softwaretreiber von der SPS liest |
Arraylänge | Länge des zu lesenden Arrays |
Anzahl der zu erstellenden, konsekutive DPs | Es können automatisch mehrere, hintereinander liegende Datenpunkte erstellt werden. Wenn die Anzahl größer 1 ist, wird jeweils die Endadresse eines Datenpunkts berechnet und diese als Adresse für den jeweils nächsten Datenpunkt eingetragen. Beispiel: Name:Temperatur, Adresse: DBW100.DBD10, Typ: Int16, Anzahl: 3 Erzeugt werden: Name: Temperatur_1 Adresse: DBW100.DBD10 Name: Temperatur_2 Adresse: DBW100.DBD12 Name: Temperatur_3 Adresse: DBW100.DBD14 |
Aktualisierungsintervall (ms) | Zeitraster der Datenaktualisierung |
Nur lesen | Daten können nur gelesen werden. Auch wenn dieser in der GUI als Sollwert eingetragen wird, kann auf diesem DP nicht mehr geschrieben werden |
Ist Aktiv | Datenpunkt kann verwendet werden |
Ref | Anzahl der verwendeten Verweise |
Beispielvideo verschieben von Datenpunkte:
Datenpunkte automatisch erstellen:
Wird der Name leer gelassen, wird automatisch die SPS Startadresse als Name genommen.
Ansonsten wird am Ende vom Namen die Anzahl hinzugefügt z.B:
Name: Status
Länge: 4
Generierter Variablenname:
SPS Variablen adressieren:
Name | Abkürzung (Siemens, DE) | Abkürzung(IEC) |
---|---|---|
Eingang | E | I |
Ausgang | A | Q |
Merker | M | M |
Peripherie | P | P |
Zähler | Z | C |
Datenbaustein | DB | DB |
Timer | T | 16 |
Name | Operant | Bits | Reichweite | Beschreibung | Array |
---|---|---|---|---|---|
BOOL | X | 1 | 0 bis 1 | Bit-Wert wahr (1) oder falsch (0) | x |
BYTE | B | 8 | 0 to 255 | Unsigned 8-Bit Ganzzahl | x |
WORD | W | 16 | 0 to 65.535 | Unsigned 16-Bit Ganzzahl (Word) | x |
DWORD | D | 32 | 0 to 232 -1 | Unsigned 32-bit Ganzzahl (Double Word) | x |
CHAR | B | 8 | A+00 to A+ff | Unsigned 8-Bit-Zeichen im ASCII-CODE | x |
INT | W | 16 | -32.768 to 32.767 | Signed 16-Bit-Ganzzahl | x |
DINT | D | 32 | -231 to 231-1 | Signed 32-Bit-Ganzzahl | x |
REAL | D | 32 | +-1.5e-45 to +-3.4e38 | IEEE754 32-bit single precision floating point Zahl | x |
S5TIME | W | 16 | 00.00:00:00.100 to 00.02:46:30.000 | binär codierte Dezimalzahl (BCD), die eine Zeitspanne repräsentiert | |
TIME | D | 32 | 00.00:00:00.000 to 24.20:31:23.647 | Signed 16-Bit-Ganzzahl, die eine Zeitspanne in Millisekunden darstellt | |
TIME_OF_DAY | D | 32 | 00.00:00:00.000 to 00.23:59:59.999 | unsigned 16-Bit-Ganzzahl, die eine Zeitspanne in Millisekunden darstellt | |
DATE | W | 16 | 01.01.1990 to 31.12.2168 | unsigned 16-Bit-Ganzzahl, die ein Datum in Tagen repräsentiert | |
DATE_AND_TIME | D | 64 | 00:00:00.000 01.01.1990 to 23:59:59.999 31.12.2089 | binär codierte Dezimalzahl (BCD), die ein Datum und eine Uhrzeit repräsentiert | |
S7String | B | beliebig | A+00 to A+ff | ASCII-Code, max. 254 Bytes |
Die Variablen setzen sich aus Operand und Datentyp zusammen. Beispiele:
Beispiele | Datentyp | Bsp. Siemens | Bsp. IEC |
---|---|---|---|
Eingang Byte 1, Bit 0 | BOOL | E 1.0 | I 1.0 |
Ausgang Byte 1, Bit 7 | BOOL | A 1.7 | Q 1.7 |
Merker Byte 10, Bit 1 | BOOL | M 10.1 | M 10.1 |
Datenbaustein 1, Byte 1, Bit 0 | BOOL | DB1.DBX 1.0 | DB1.DBX 1.0 |
Eingang Byte 1 | BYTE | EB 1 | IB 1 |
Ausgang Byte 10 | BYTE | AB 10 | QB 10 |
Merker Byte 100 | BYTE | MB 100 | MB 100 |
Peripherie Eingang Byte 0 | BYTE | PEB 0 | PIB 0 |
Peripherie Ausgang Byte 1 | BYTE | PAB 1 | PQB 1 |
Datenbaustein 1, Byte 1 | BYTE | DB1.DBB 1 | DB1.DBB 1 |
Datenbaustein 1, Datenbaustein Typ bool, Adresse 1.0 → DB1.DBX 1.0
Datenbaustein 1, Datenbaustein Typ Byte, Adresse 1 → DB1.DBB 1
Peripherie Eingang, Typ DWORD, Adresse 0 → PED 0
Merkhilfe:
DB#.DBB # = Datenbaustein#.Datenbaustein Byte #
DB#.DBW # = Datenbaustein#.Datenbaustein Wort #
DB#.DBD # = Datenbaustein#.Datenbaustein Doppelwort #
# = Adresse
Dienst nicht installiert:
Dienst installiert:
Feld | Beschreibung |
---|---|
HTTP Port | Port für das Webinterface der Konfiguration/Anzeige |
Install + Start Service | Installiert die Anwendug als Dienst und startet diesen automatisch |
Start | Startet den Dienst manuell |
Stop | Stopt den Dienst, z.B. für Änderungen |
Uninstall Service | Installierten Dienst entfernen |
Wenn Sie den Port ändern wollen, stoppen Sie den Dienst und nehmen die gewünschte Änderung vor und starten diesen wieder.
Damit externe Benutzern auf die Anwendung zugreifen können, müssen folgende Firewallregeln hinzufügt werden:
Funktion | Beschreibung | |
---|---|---|
Startet alle OPC-Server neu | ||
Server Name | Anzeigename für die interne Verwaltung | |
User Access | Berechtigte Benutzergruppen werden angezeigt. Allgemeine und OPC Administratoren haben generell auf jeden Server Zugriff |
|
Everyone Access | E1 = anonymer Login freigeschalten keine Anzeige = nur eingestellte Benuztergruppen haben Zugriff |
|
URI | Adresse für den Verbindungsaufbau | |
OPC-Status | Status vom OPC-Server mit Möglichkeit der Steuerung des Servers | |
Wenn Sie mit der Maus über das Statusbild fahren, erscheint ein Tooltip zum aktuellen Status | ||
Status | Beschreibung | |
Server wurde noch nicht gestartet | ||
Server wird gestartet/gestoppt | ||
Server ist aktiv | ||
Es ist ein Fehler aufgetreten | ||
Aktion | Beschreibung | |
OPC-Server starten | ||
OPC-Server neustarten | ||
OPC-Server stoppen |
Neuen Server erstellen ():
Name | Beschreibung | TCP | HTTP |
---|---|---|---|
Server Name | Anzeigename | ||
Transport | Art der Datenübermittlung | Binary Protocol, ist effizienter als HTTP | Verwendet HTTP-Webservices, höhere Kompatibilität mit Firewalls |
Hostname | Servername oder IP-Adresse für den Zugriff | Nur relevant für die Erstellung des Zertifikats | Relevant für die Erstellung des Zertifikats, und gibt den Host-HTTP-Header an, über den der HTTP-Request dem OPC-Server zugeordnet wird |
Port | Zielport des OPC-Servers | Für jeden OPC-Server muss ein separater Port verwendet werden, da jeweils ein eigenes Socket für jede OPC-Verbindung verwendet wird | Es kann der gleiche Port wie für die Konfiguration (z.B: 80) und wie für andere (HTTP-)OPC-Server verwendet werden, da ein HTTP-Handler für den Port, Hostnamen und URI-Path registriert wird |
URI Path | Zieladresse des OPC-Servers | Nicht relevant, da der OPC-Server durch den Port identifiziert wird | Gibt den URI-Path an, unter der HTTP-Requests diesem OPC-Server zugeordnet werden |
Automatically create rejected user certificates | abgelehntes Zertifikat wird automatisch abgespeichert und kann unter Clientzertifikate anschließend verarbeitet werden | ||
User Access | erlaubte Benutzergruppen | ||
Everyone Access | Erlaubnis das auch nicht definierte Benutzer auf den Server verbinden können |
Beim Erstellen des OPC-UA Servers haben Sie die Möglichkeit ein Zertifikat hochzuladen oder automatisch ein Zertifikat erstellen zu lassen. Die hinterlegten Daten werden automatisch angezeigt.
Beispiel OPC Server via TCP
Nach dem Speichern:
In der Übersicht erscheint folgender Eintrag:
Nach dem Abspeichern können Sie mit einem Klick auf den Server starten.
Beispiel OPC Server via HTTP
Nach dem Speichern:
In der Übersicht erscheint folgender Eintrag:
Nach dem Abspeichern können Sie mit einem Klick auf den Server starten.
TIPP:
Wenn Sie die Anwendung noch nicht als Dienst erstellt haben oder die Anwendung nicht als Administrator ausführen, erscheint folgende Fehlermeldung:
Da http-Verbindungen über einen Web-Service laufen benötigt man dafür administrative Rechte.
OPC Benutzer anlegen ():
Feld | Beschreibung |
---|---|
Name | Frei vergebbar |
Is Active | Benutzer darf auf die OPC-Server zugreifen |
Certificate File | Zertifikatsdatei hochladen |
Zertifikatsdaten | |
Subject | Zertifikatsnehmer CN: gemeinsamer Name DC= |
Issuer | Zertifikatsausteller |
Valid not before | gültig ab |
Valid not after | Ablaufdatum Zertifikat |
Fingerprint (SHA-1) | Fingerabdruck vom Zertifikat |
Wenn Sie im OPC-Server eingestellt haben, dass abgelehnte Zertifikate gespeichert werden sollen, sehen Sie nach einem Verbindungsversuch z.B. folgenden Eintrag in Ihrer Verwaltung:
Wenn Sie auf Download Zertifikat klicken, können Sie das Zertifikat
Mit unserem kostenfreien Werkzeug „OPC-Watch“ können Sie sich auf OPC-UA standartiesierte OPC-Server verbinden. Somit können sie auf bereitgestellte Daten zugreifen und Einstellungen vom OPC-Server einsehen und testen.
Es werden automatisch alle Einträge wie unter „Datenpunkte“ dargestellt.
Verbindung via TCP:
Verbindung via HTTP:
OpcCertificateManager.AutoCreateCertificate = true; OpcClient client = new OpcClient("opc.tcp://localhost:20000/"); client.UserIdentity = new UserIdentity("MayerHans", "MayerHans"); client.UseDomainChecks = false; //Zertifikat automatisch akzeptieren client.Configuration.SecurityConfiguration.AutoAcceptUntrustedCertificates = true; OpcNodeId nodeId = new OpcNodeId("Halle_1/Heizung/Lager", 2); client.Connect(); Console.WriteLine("ReadNode: {0}", client.ReadNode(nodeId)); try { client.WriteNode(nodeId, 14); } catch (Exception ex) { Console.WriteLine(ex.Message); } Console.WriteLine("ReadNode: {0}", client.ReadNode(nodeId)); client.Disconnect(); Console.ReadKey(true);
S7 OPC UA & MobileHMI