Links hierher Zu Buch hinzufügen PDF exportieren Seite umbenennen Buch erstellen Diese Seite zum Buch hinzufügen Buch erstellen Diese Seite aus Buch entfernen Buch anzeigen, ändern (0 Seite/n) Hilfe OPCmanager © by TIS Technische Daten Leistungsfähiger und kompakter Server mit den OPC-Schnittstellen 1.x, 2.x und 3.x Komplette Unterstützung der aktuellen OPC Spezifikationen, wie OPC Data Access und OPC XML Data Access unbegrenzte Anzahl von Verbindungen unbegrenzte Anzahl von Items Projekte des OPCmanagers werden im XML-Format abgespeichert Echtzeitdarstellung des Protokollablaufs Jede projektierte Steuerung kann in den Simulationsbetrieb geschalten werden, sodass auf die externe Steuerung als reale Hardware verzichtet werden kann. Da die Visualisierung Victory, the visual factory auf die gleichen Steuerungstreiber, wie der OPCmanager zugreift, kann sie als Simulationsumgebung genutzt werden. Die Anbindung eines Items erfolgt in Textform direkt in der Itemtabelle oder per Import von Symboltabellen. Die Formatanpassung erlaubt eine typengerechte Verarbeitung. Die Leseintervalle für jedes einzelne Item kann ms-genau vorgegeben werden. Im Run-Modus kann jederzeit in die Itemliste gewechselt werden und somit die aktuellen Soll- und Istwerte inkl. deren Zeitstempel, sowie der Status der Baugruppen abgelesen werden. Anhand animierter Symbole kann mit einem Blick der Gesamtzustand der Kommunikation erfasst werden. Zur Zeit werden nachfolgende Protokolle unterstützt: S7 TCP/IP (RFC1006, CP343-1, CP443-1, S7-LAN) S7 MPI / PPI S5 TCP/IP – H1 (RFC1006, CP143-TCP, S5-LAN, VIPA-CP) S5 AS512 (RK511) S5 3964R (RK512) Moeller PS4/PS416 AEG A120/A250 (KS-Funktionen) Modbus RTU/ASCII seriell, TCP/IP, DFÜ IBH softec SoftPLC WAGO Ethernet TCP/IP FPC SAIA PLC (S-Comm) Mitsubishi FX/FXN/A -Serie Bosch BUEP19/19E seriell Bosch BUEP19/19E TCP/IP Neues Projekt anlegen Um ein neues Projekt anzulegen, klicken Sie die Aktionsschaltfläche Neu in der Symbolleiste des OPCmanagers oder wählen den Menüpunkt Datei→Neu aus. Die Projektdateien des OPCmanagers besitzen .OPC als Dateierweiterung. Die Projektdateien sind im transparenten XML-Format abgelegt. Da XML-Daten im Textformat abgelegt werden, ist es jederzeit möglich, dass auch externe Programme Projektdateien für den OPCmanager erzeugen. Steuerung hinzufügen Um eine Steuerung hinzuzufügen, wählen Sie den Menübefehl Bearbeiten→Steuerung hinzufügen aus. Als Reaktion erscheint der Steuerung hinzufügen Dialog. In der Liste stehen alle aktuell installierten Kommunikationstreiber des OPCmanagers. Wählen Sie die gewünschte Steuerung aus und betätigen Sie anschliessend hinzufügen, schliesst sich dieser Dialog. Anschliessend wird selbstständig der Eigenschaftendialog der Steuerung geöffnet. Den automatisch generierten Namen der Steuerung überschreiben Sie mit einer sinnvollen Bezeichnung. Bedenken Sie dabei, dass dieser Name als Gruppenbezeichnung in den OPC-Syntax der Items einfliesst, wie z.B. Presse_S7.Druck. In das Textfeld Anschluss werden die Anschlussparameter der Steuerung eingetragen. Es empfiehlt sich jedoch diese Daten im Anschlussdaten-Dialog einzugeben, da dieser für jede Steuerung angepasst existiert. Im Falle der Siemens S7 TCP/IP Kommunikation erscheint der nachfolgende Dialog. Füllen Sie die notwendigen Felder aus und betätigen Sie dann die OK-Schaltfläche, dann werden Ihre Einstellungen automatisch in das Anschluss Feld des Eigenschaften Dialogs übernommen. Betätigen Sie nun auch hier die OK-Schaltfläche, so wurde die Steuerung erfolgreich angelegt. OPC Item hinzufügen Um ein neues Item anzulegen, klicken Sie die Aktionsschaltfläche in der Symbolleiste des OPCmanagers oder wählen den Menüpunkt Bearbeiten→Item hinzufügen aus. Es wird eine neue Zeile in der rechten Itemtabelle angelegt. Die einzelnen Tabellenspalten besitzen nachfolgende Bedeutung. Spalte Bedeutung Name Die Bezeichnung des OPC-Items Kommentar Ein frei verfügbares Textfeld, in das Informationen zum Item eingegeben werden kann Adresse In diesem Eingabefeld wird die symbolische Adresse der Verbindung eingegeben. Der Syntax variiert von Steuerung zu Steuerung , da bei der Implementierung der Kommunikationstreiber sehr darauf geachtet wird, sich so nahe wie mögliche an den Adressierungssyntax der Steuerungshersteller anzulehnen Read only Gibt an, ob das Item nur lesefähig sein soll. Wenn diese Option nicht aktiviert ist, dann kann das Item per OPC gelesen und beschrieben werden Anpassen Wurde die symbolische Adresse des Items richtig eingegeben, so wird das aufklappbare Listenfeld zur Formatanpassung mit den möglichen Umwandlungsformen gefüllt Leserate In welchen Zeitintervallen soll das Item aus der Steuerung ausgelesen werden Füllen Sie nun die Item Zeile entsprechend Ihren Anforderungen aus. SPS Daten Adressierung Operand Name Abkürzung (Siemens, DE) Abkürzung(IEC) Eingang E I Ausgang A Q Merker M M Peripherie P P Zähler Z C Datenbaustein DB DB Timer T 16 Datentypen Name Operant Bits Reichweite Beschreibung Array BOOL X 1 0 bis 1 Bit-Wert wahr (1) oder falsch (0) x BYTE B 8 0 to 255 Unsigned 8-Bit Ganzzahl x WORD W 16 0 to 65.535 Unsigned 16-Bit Ganzzahl (Word) x DWORD D 32 0 to 232 -1 Unsigned 32-bit Ganzzahl (Double Word) x CHAR B 8 A+00 to A+ff Unsigned 8-Bit-Zeichen im ASCII-CODE x INT W 16 -32.768 to 32.767 Signed 16-Bit-Ganzzahl x DINT D 32 -231 to 231-1 Signed 32-Bit-Ganzzahl x REAL D 32 +-1.5e-45 to +-3.4e38 IEEE754 32-bit single precision floating point Zahl x S5TIME W 16 00.00:00:00.100 to 00.02:46:30.000 binär codierte Dezimalzahl (BCD), die eine Zeitspanne repräsentiert TIME D 32 00.00:00:00.000 to 24.20:31:23.647 Signed 16-Bit-Ganzzahl, die eine Zeitspanne in Millisekunden darstellt TIME_OF_DAY D 32 00.00:00:00.000 to 00.23:59:59.999 unsigned 16-Bit-Ganzzahl, die eine Zeitspanne in Millisekunden darstellt DATE W 16 01.01.1990 to 31.12.2168 unsigned 16-Bit-Ganzzahl, die ein Datum in Tagen repräsentiert DATE_AND_TIME D 64 00:00:00.000 01.01.1990 to 23:59:59.999 31.12.2089 binär codierte Dezimalzahl (BCD), die ein Datum und eine Uhrzeit repräsentiert S7String B beliebig A+00 to A+ff ASCII-Code, max. 254 Bytes Die Variablen setzen sich aus Operand und Datentyp zusammen. Beispiele: Beispiele Datentyp Bsp. Siemens Bsp. IEC Eingang Byte 1, Bit 0 BOOL E 1.0 I 1.0 Ausgang Byte 1, Bit 7 BOOL A 1.7 Q 1.7 Merker Byte 10, Bit 1 BOOL M 10.1 M 10.1 Datenbaustein 1, Byte 1, Bit 0 BOOL DB1.DBX 1.0 DB1.DBX 1.0 Eingang Byte 1 BYTE EB 1 IB 1 Ausgang Byte 10 BYTE AB 10 QB 10 Merker Byte 100 BYTE MB 100 MB 100 Peripherie Eingang Byte 0 BYTE PEB 0 PIB 0 Peripherie Ausgang Byte 1 BYTE PAB 1 PQB 1 Datenbaustein 1, Byte 1 BYTE DB1.DBB 1 DB1.DBB 1 Datenbaustein 1, Datenbaustein Typ bool, Adresse 1.0 → DB1.DBX 1.0 Datenbaustein 1, Datenbaustein Typ Byte, Adresse 1 → DB1.DBB 1 Peripherie Eingang, Typ DWORD, Adresse 0 → PED 0 Merkhilfe: DB#.DBB # = Datenbaustein#.Datenbaustein Byte # DB#.DBW # = Datenbaustein#.Datenbaustein Wort # DB#.DBD # = Datenbaustein#.Datenbaustein Doppelwort # # = Adresse Für eine Datentypanpassung durch OPC-Clients, die Items generisch anlegen, können folgende Erweiterungen dem Adresssyntax hinzugefügt werden. Erlaubt sind als Trenner , oder : Erweiterung Wandelt von Datentyp nach Datentyp Beispiel-Item ,char byte, 8-Bit char, 8-Bit MB10,char ≡ Merkerbyte 10 als char-Datentyp ,int byte, 8-Bit unsigned short, 16-Bit unsigned long, 32-Bit char, 8-Bit short, 16-Bit long, 32-Bit MD0,int ≡ Merkerwort 10 als char-Datentyp DB10.DBW0,int ≡ Datenwort 0 als int-Datentyp DB20.DBD4,int ≡ Datendoppelwort 4 als long-Datentyp ,float bzw. ,real unsigned long, 32-Bit double, gemäß IEEE DB20.DBD0,real ≡ Datendoppelwort 0 als real-Datentyp ,string byte,8-bit string, 255 byte MB100,STRING byte,8-bit string, 40 byte MB100[40],STRING Arrays werden mit der Zugabe[*Länge*] adressiert. WAGO Adresssyntax Syntax Datentyp Adressbereich %In Digitaleingang, 1-Bit 0 - 255 %IXn Digitaleingang, 1-Bit 0 - 255 %IWn Analogeingang, 16-Bit 0 - 511 %Qn Digitalausgang, 1-Bit 0 - 255 %QXn Digitalausgang, 1-Bit 0 - 255 %QWn Analogausgang, 16-Bit 0 - 511 %RWn Konfigurationsregister, 16-Bit 4096 - 8191 (0x1000 - 0x1FFF) %MWn Merker, 16-Bit 0 - 4095 Übersicht Berarbeitungssymbole Symbol Beschreibung Fügt eine neue Zeile am Ende hinzu. Alternativ: am Ende der Zeile „Enter“ betätigen Fügt eine neue Zeile in die ausgewählte Zeile Löscht die ausgewählte(n) Zeilen Übersicht Datentyp / mögliche Formatierung Bit Byte Word DWord Array Gruppe hinzufügen Um ein neue Gruppe anzulegen, klicken Sie im linken Übersichtsbaum den Knotenpunkt mit der rechten Maustaste an. In dem aufklappenden Menü wählen Sie den Menüpunkt Gruppe hinzufügen aus. Daraufhin wird der Baum um einen entsprechenden Eintrag erweitert. Klicken Sie dann auf die Gruppe, so wird die leere Itemtabelle der Gruppe eingeblendet. Zum Umbenennen der Gruppe klicken Sie diese mit der rechten Maustaste und wählen den Menüpunkt Umbenennen. Geben Sie dann einen entsprechenden Gruppennamen ein. Online-Darstellung starten Um die Online-Darstellung zu starten, klicken Sie auf die Aktionsschaltfläche oder wählen den Menübefehl Online-Darstellung→Anzeige ein aus. In der Online-Darstellung koppelt der OPCmanager alle projektierten Items selbstständig, d.h. auch das hier ein Maximum an Kommunikation zur Steuerung entsteht, da der OPCmanager alle Items zur Darstellung anfordert. In der Online-Darstellung werden zusätzliche Tabellenspalten eingeblendet. Spalte Bedeutung Format Gibt an in welchem Format die Ist- und Solldaten dargestellt werden sollen. Mögliche Formen sind dezimal, hexadezimal und binäre Darstellung Soll Der letzte Sollwert, der an das Item übergeben wurde und der Zeitstempel, wann der Sollwert an die Steuerung positiv weitergereicht wurde Ist Der aktuelle Istwert des Items und der dazugehörige Zeitstempel, wann der Istwert von der Steuerung gelesen wurde Status Gibt den Verbindungsstatus des Items zur Steuerung an Um die Online-Darstellung zu stoppen, klicken Sie auf die Aktionsschaltfläche oder wählen den Menübefehl Online-Darstellung→Anzeige aus. Verbinden Sie einen OPC Client mit dem OPCmanager, nachdem dieser als Anwendung gestartet wurde, so arbeitet die laufende OPCmanager Anwendung als OPC Server und auch als Projektierungsoberfläche. In der aktuellen Release des OPCmanagers können Sie die Online-Darstellung nur dann starten, wenn der OPCmanager nicht als eigenständiger Hintergrundprozess läuft. Der OPCmanager wird nur dann als Hintergrundprozess gestartet, wenn ein OPC Client aktiv ist, der den OPCmanager als Server verwendet. Im Taskmanager des Betriebssystems können Sie in der Registerkarte Prozesse nachsehen, ob der OPCmanager eingetragen ist, obwohl Sie ihn nicht als Anwendung gestartet haben Ist der OPCmanager wie im obigen Bildschirmfoto gelistet, obwohl der OPCmanager als Anwendung nicht gestartet ist, so wird er von einem OPC Client verwendet. Beenden Sie erst den entsprechenden OPC Client, so dann können Sie den OPCmanager als Anwendung zum Parametrieren und zur Online-Darstellung verwenden. OPC-Client verbinden Öffnen Sie Ihren OPC-Client die Url zum OPCmanager lautet: (opcda:///OPCManager.DA.XML-DA.Server.DA/) Nun können Sie sich verbinden und die Daten browsen bzw. noch nicht angelegte und benötigte Variablen hinzufügen. Die Daten in {} ist eine eindeutige ID, die angegeben werden kann. Beispiel: OPC Adresse Die OPC Adresse wird folgendermaßen aufgebaut: „Verbindungsname“.„Knoten wenn vorhanden“.„Variablenname“ Um z.B. die Temperatur im Schichtführerzimmer auszulesen geben Sie folgende Adresse ein: Steuerung_1.Heizung_H1.Schichtführer OPC-Pfade/Dateien Pfad Beschreibung C:\ProgramData\OPCmanager Hauptpfad der Log- und ServiceFile-Datei C:\ProgramData\OPCmanager\Logfile.txt Diese enthält Informationen die zur Problemanalyse herangezogen werden kann. Bei Bedarf ist diese uns zur Verfügung zustellen, sodass Probleme zeitnah gelöst werden können. C:\ProgramData\OPCmanager\ServiceFile.txt Enthält das zu öffnende Project beim Start als Service. Das Abspeichern muss durch den Menüpunkt den „Datei→Datei für Service speichern“ erfolgen. Dies kann von jedem beliebigen Benutzerkonto aus erfolgen. C:\Program Files\OPCmanager Speicherort Anwendungsdaten C:\Program Files\OPCmanager\ReleaseNotes.txt Versionshistorie C:\Program Files\OPCmanager\OPCmanager.chm Hilfedatei OPCManager als Dienst installieren Im Startmenü, hier z.B. Windows 8.1, finden Sie unter „OPCmanager“ den Menüpunkt „OPCmanager als Dienst eintragen“. Zum Ausführen benötigen Sie dafür Adminrechte (Rechtsklick→ „Als Admin ausführen“) Das auszuführende Projekt wird mit „Datei→Datei für Service speichern“ festgelegt. Dieses Projekt gilt für alle auf dem System definierten Benutzerkonten. Cimplicity z.B. mit Softing OPC S7 erstelltes Projekt übernehmen, ConnectionString austauschen und weiterarbeiten keine Umlaute verwenden Leerzeichen und “-“ werden automatisch mit „_“ ersetzt Maximale Gesamtlänge: 33 Zeichen mit Punkte! Browsen wird unter Benutzerkontext ausgeführt Beim Starten der Anwendung wird der OPC-Manager unter Adminkontext ausgeführt Fehler beim Browsen kann dazu führen, das keine Daten vom OPCManager gelesen werden können OPCManager als Dienst installieren um Probleme bei Nutzung als Service vorzubeugen ALt+F4/Beenden stoppt nicht die gestarteten Cimplicity-Clients! (OPC-Manager nicht stopp- und änderbar) Groß-/Kleinschreibung beachten (Verbindung/Knoten/Gruppe) Einstellungen S7-1200/S7-1500/Logo S7-300/400 Für den Zugriff auf die S7-300/400 sind keine besonderen Einstellungen zu tätigen. Es sollte nur nur IP-Adresse, Rack und Slot bekannt sein. In der Regel Rack:0, Slot:2. Slot ist die Nummer des Slots, in dem die CPU steckt. Bei SPS direkt eingebauter Ethernet-Schnittstelle ist das Slot 1. S7-1200/1500 Diese Einstellungen gelten ab Firmwarestand 4.0 bei der S7-1200 Im Treiber bzw. in der Software Rack=0 und Slot=1 setzen Datenbausteinattribute: den optimierten Baustein Zugriff deaktivieren Kommunikationseinstellung: PUT/GET-Zugriff aktivieren. Wie das geht, sehen Sie hier (Snapshot aus TIA-Portal). S7-1200 bis Version 4.xx Wechseln Sie in die Netzsicht Fügen Sie z.B. ein PC-System mit einem Port hinzu Tragen Sie die IP-Adresse Ihres Systems ein Mit Rechtsklick auf die S7-1200 legen Sie eine neue S7-Verbindung an Nach dem Klick auf Hinzufügen und Schließen sehen Sie eine undefinierte Verbindung Stellen Sie unter Allgemein die Partner-IP-Adresse ein Klicken Sie auf diese Verbindung (Eigenschaften) Unter Adressdetails sehen Sie folgende Eingabemaske Wählen Sie die gewünschten TSAPs (Verbindungsres (hex)) für den Lokal und Partner aus Achtung: Verwenden Sie nicht den Partner-TSAP 03, da hier der passive Modus nicht einstellbar ist Unter Besondere Verbindungseigenschaften deaktivieren Sie Aktiver Verbindugsaufbau Das Projekt übersetzen und bei keinem Fehler übertragen Wenn Sie nun die eingestellten LocalTSAP und RemoteTSAP verwenden, sollten Sie auf die Daten zugreifen können LOGO! 1. Stellen Sie über die Logo!Soft Comfort die IP-Adresse der SPS ein: 2. Konfigurieren Sie die Logo!-SPS so, dass Verbindungen von einem HMI-Gerät angenommen werden. Gehen Sie dazu auch „Extras→Ethernetverbindungen“ und fügen dann eine neue Verbindung hinzu. 3. Machen Sie einen Doppelklick auf die neu angelegte Verbindung, um in die Eigenschaften zu gelangen. Wählen Sie: - Server-Verbindung - lokaler TSAP: 02.00 - dezentraler TSAP 02.00 - alle Verbindungen akzeptieren. Sie können auf DB1, Eingänge, Ausgänge, Merker, Zähler und Timer mit IP-S7-LINK zugreifen. Legen Sie nun über „Extras→Parameter-VM-Zuordnung“ die Variablen fest, die in den DB1 übertragen werden sollen. Bilder aus Siemens Support Portal Inhaltsverzeichnis Technische Daten Neues Projekt anlegen Steuerung hinzufügen OPC Item hinzufügen SPS Daten Adressierung WAGO Adresssyntax Übersicht Berarbeitungssymbole Übersicht Datentyp / mögliche Formatierung Bit Byte Word DWord Array Gruppe hinzufügen Online-Darstellung starten OPC-Client verbinden OPC Adresse OPC-Pfade/Dateien OPCManager als Dienst installieren Cimplicity Einstellungen S7-1200/S7-1500/Logo S7-300/400 S7-1200/1500 S7-1200 bis Version 4.xx LOGO!